Wohnungssuchende sind bereit, immer mehr Miete zu zahlen. In zwei Drittel der untersuchten deutschen Städte und Landkreise wären Interessenten sogar bereit, mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete auszugeben. Dabei gelten 30 Prozent als Obergrenze, damit genug Geld zur sonstigen Lebensführung übrig bleibt. 

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Bei der Online-Immobilien-Suche sind zum Beispiel Wohnungssuchende in Bayern bereit, den größten Anteil des Einkommens für die Miete zahlen. Gleich zehn Städte und Kreise, in denen der Anteil der Angebotsmiete am Haushaltseinkommen am höchsten ist, liegen in Bayern. Die Zahlen zeigen auch, dass die Menschen in diesen Regionen im Schnitt über ein höheres durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen verfügen.

Wohnungssuchenden im Kreis Bautzen in Sachsen geht es im Vergleich besser: Der Anteil der Angebotsmiete am Nettoeinkommen liegt dort bei 22,94 Prozent und ist deutschlandweit am niedrigsten. Ebenfalls unter der 25-Prozent-Marke liegen in Sachsen-Anhalt der Saalekreis und Dessau-Roßlau sowie Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Wegen der niedrigen Zinsen kann es mancherorts günstiger sein, Wohneigentum zu erwerben statt Wohnraum zu mieten.

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